Regionalentwicklung
Unsere Gesellschaft ist ständigen Veränderungen ausgesetzt, insbesondere auch einem ständigen Strukturwandel im Wirtschafts- und Arbeitsmarkt. Dies betrifft vor allem stark industrialisierte Regionen, wie der Kanton Thurgau, aber auch ländliche Regionen. Diesen Strukturwandel gilt es, sich zu Nutze zu machen und die regionalen Wirtschaftsstrukturen mit innovativen Ansätzen entsprechend weiterzuentwickeln.
Die Regionalentwicklung dient dazu, sich aktiv den Entwicklungen zu stellen, um sich innerhalb des voranschreitenden Standortwettbewerbs behaupten zu können. Mit einer entsprechenden Regionalentwicklung soll die Wettbewerbsfähigkeit einer Region gestärkt und die Wertschöpfung erhöht werden, Arbeitsplätze sollen erhalten beziehungsweise sogar neue geschaffen werden. Schlüsselbegriffe dabei sind vor allem Netzwerke, Kooperationen und das Nutzen von Synergien. Unterstützung erhält der Kanton dabei auch vom Bund. Dieser beteiligt sich mit dem am 1. Januar 2008 in Kraft getretenen Bundesgesetz über Regionalpolitik an Massnahmen gegen die negativen Auswirkungen von regionalen Verschiedenheiten.
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